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laubabwerfender, halb-immergrüner oder immergrüner, ausladender Baum bis zu 25 m mit überhängenden Zweigen und wechselständig angeordneten, unpaarig gefiederten Blätten, bestehend aus bis zu 9 ovalen bis elliptischen, glänzend tiefgrünen Blättchen. Der Neuaustrieb ist leicht rötlich gefärbt. Die duftenden, creme-weißen bis malvenfarbenen Blüten erscheinen in langen lockeren Rispen Verwendung: Teile der Pflanze haben einen hohen medizinischen Nutzen. Das Samenöl wird als Magen- und Cholagikum bei der Behandlung von Dyspepsie und träger Leber verabreicht. Es wird äußerlich als Einreibung zum Einreiben bei Hautkrankheiten und rheumatischen Gelenken eingesetzt. Es hat sich gezeigt, dass es die Pigmentierung der von Leukodermie oder Krätze betroffenen Haut wirksam verbessert. Der pulverisierte Samen wird als schleimlösendes Mittel bei der Behandlung von Bronchitis und Keuchhusten verabreicht und wird auch als fiebersenkendes Mittel und Stärkungsmittel verschrieben. Eine aus den pulverisierten Samen hergestellte Paste wird auf Wunden und rheumatische Gelenke aufgetragen. Ein Aufguss der Blätter wird zur Linderung von Rheuma eingesetzt. Als Hustenmittel wird ein Sud verwendet. Die Blätter werden zerkleinert und als Umschlag zur Behandlung parasitärer Hauterkrankungen und zur Linderung blutender Hämorrhoiden verwendet. Der abgepumpte Saft wird bei Herpes und Juckreiz eingesetzt. Den Blüten wird eine antidiabetische Wirkung nachgesagt. Die frische Stammrinde wirkt adstringierend und wird innerlich eingenommen, um blutende Hämorrhoiden zu lindern. Es wird auch zur Reduzierung der Milzvergrößerung eingesetzt. Die Wurzelrinde enthält ein bitteres Alkaloid und wird als Abtreibungsmittel verwendet. Der antiseptische Wurzelsaft wird auf Wunden und Geschwüre aufgetragen und zur Zahnreinigung verwendet.
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