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Scheinmohn, Tibet Poppy, Blauer Himalaya Mohn, Himalayan Blue Poppy, Tibetan Blue Poppy
rhizombildende, laubabwerfende, Staude bis zu 70 cm (am Naturstandort bis zu 2 m) mit grundständigen, rosettenbildenden, wechselständig angeordneten, bis zu 15 cm langen, an der Basis herzförmigen, länglich bis eiförmigen, hell bläulich-grünen, rostfarben borstig behaarten Blättern mit gesägten Blatträndern. Die bis zu 10 cm ø großen, schalenförmigen, leicht nickenden, intensiv strahlend blauen Blüten mit gelben Staubblättern im Zentrum erscheinen einzeln, als auch in Gruppen in den Blattachseln
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Option |
Preis |
Bestellmenge |
20 Korn
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zur Zeit nicht lieferbar |
100 Korn
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zur Zeit nicht lieferbar |
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Steckbrief |
Familie: |
Papaveraceae Mohngewächse |
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Immergrün: |
nein |
Herkunft: |
Asien |
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Duft: |
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Gruppe: |
Staude |
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Blüte: |
blau, hellblau, dunkelblau |
Zone: |
8 |
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Blütezeit: |
Sommer |
Überwinterung: |
bis zu -10°C mit Winterschutz |
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Früchte: |
Kapseln |
Verwendung: |
Garten, Topfgarten, Wintergarten |
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Standort: |
halbschattig-schattig |
Giftig: |
Milchsaft |
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Rarität: |
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Anzuchtanleitung |
Vermehrung: |
Samen/Teilung |
Vorbehandlung: |
0 |
Stratifikation: |
ca. 4-6 Wochen in feuchtem Substrat bei 2-5°C im Kühlschrank oder Kalthaus |
Aussaat Zeit: |
ganzjährig > Spätwinter/Frühjahr bevorzugt |
Aussaat Tiefe: |
Lichtkeimer! Nur auf die Oberfläche des Substrats streuen + leicht andrücken |
Aussaat Substrat: |
Kokohum oder Anzuchterde + Sand oder Perlite |
Aussaat Temperatur: |
ca. 10-20°C |
Aussaat Standort: |
hell + konstant leicht feucht halten, nicht naß |
Keimzeit: |
bis Keimung erfolgt |
Giessen: |
in der Wachstumsperiode mäßig wässern |
Düngen: |
monatlich 0,2%ig oder Langzeitdünger |
Schädlinge: |
Schnecken, Echter Mehltau |
Substrat: |
leicht saures Substrat oder Rhododendronerde + 2/3 Sand oder Perlite |
Weiterkultur: |
hell bei ca. 5-10°C + konstant leicht feucht halten |
Überwinterung: |
Ältere Exemplare können an einem windgeschützten, halbschattigen Standort ins Freiland gepflanzt werden. Knospen in den ersten 2 Jahren entfernen, damit die Pflanzen schneller kräftiger werden, ansonsten können die Pflanzen nach der Blüte absterben. |
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Mittwoch, 23. März 2011 |
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